Der Mensch hinter der Kamera
Seit meiner Jugend widme ich mich mit viel Leidenschaft der Fotografie. 2016 begann ich dann nebenberuflich den Schritt zu wagen.
Aus frustrierten Kita-Bildern entstand letztendlich meine Motivation mehr mit der Fotografie zu erreichen. Es erfüllte mich mit Freude in die glücklichen Augen der Eltern zu sehen, wenn sie die Bilder ihrer Kinder in den Händen hielten. Viele meinten, dass ich ein glückliches Händchen im Umgang mit Kindern habe. Ich glaube aber, dass da weit mehr hinter steckt. Sie müssen langsam daran gewöhnt werden. Viele Erwachsene mögen es nicht fotografiert zu werden, jedoch bei ihren Kindern werden die Maßstäbe und die Erwartungshaltung hoch gesetzt. Schöne Kinderbilder zu zaubern, kostet manchmal viel Zeit und Geduld. Aber am Ende lohnt es sich, wenn man einige Dinge beachtet.
Mein zweites Steckenpferd ist die Hochzeitsfotografie. Über einen Zufall kam ich dazu und so entwickelt sich dieses Thema auch für mich weiter. Ich liebe es einfach dabei zu sein, den Nervenkitzel, die Freudentränen und die Glücksmomente. Mittlerweile habe ich auf diesem Gebiet viel Erfahrungen sammeln können und weiß genau auf was es ankommt. Es erfüllt mich jedes mal mit Stolz zu sehen, was dabei so gelingen kann.
Mittlerweile habe ich viele Menschen mit meinen Fotos begeistert und es ehrt mich immer wieder zu wissen, dass meine Bilder in Wohnungen hängen, auf Schreibtischen stehen oder sich in Fotobüchern wiederfinden. Das erfüllt mich mit Stolz und mein Anspruch ist dadurch noch mehr gewachsen. In der heutigen Zeit ist es gerade bei der fortschrittlichen, technischen Entwicklung wichtig am Ball zu bleiben. Die Technik bietet heute viele Möglichkeiten, um so schwerer ist es für professionelle Fotografen sich zu behaupten. Aber das sollte für einen Profi kein Problem darstellen. Im Gegenteil, mein Ansporn immer besser zu werden und eindrucksvolle Bilder zu kreieren, ist meine Lebensmotivation.
Ich habe meinen Weg gefunden, etwas Bleibendes zu schaffen, auch wenn ich die Bühne irgendwann verlassen muss. Aber bis es soweit ist, werde ich noch viele tausende kleine und große Kunstwerke schaffen.